How to get a tan without getting... burns?

Wie wird man braun, ohne … Verbrennungen zu bekommen?

Wir können wetten, dass fast jeder, der diesen Artikel liest, die unangenehmen Folgen von zu viel Bräunung in Form von Verbrennungen, Rötungen und Brennen erlebt hat. Warum passiert das und was kann man tun, um es zu verhindern? Alle Zweifel im Zusammenhang mit sicherem Bräunen werden im Folgenden erörtert.

Wie entstehen Verbrennungen?

Unter Sonnenbrand versteht man die Auswirkungen übermäßiger UV-Strahlung auf die Haut, die sowohl beim Sonnenbaden als auch bei der Benutzung eines Solariums auftreten kann. Wenn die Einwirkungszeit oder -intensität die empfohlene Norm überschreitet, besteht die Gefahr einer Schädigung der Haut. Sonnenbrand betrifft vor allem die äußeren Hautschichten, in schwereren Fällen kommt es auch zu Schäden in den tieferen Hautschichten. Das Problem des Sonnenbrandes tritt am häufigsten bei Menschen mit heller Haut auf, deren Haut wenig Melanin enthält, das Pigment, das die Haut als Reaktion auf Strahlung bräunen lässt. Wissenswert ist auch, dass Sonnenbrände etwa 1 bis 4 Stunden nach dem Sonnenbad entstehen und durch UVB-Strahlung, die sogenannte erythembildende Strahlung, verursacht werden. Es ist die UVB-Strahlung, die das Erythem, also die Rötung, die durch die Erweiterung der Blutgefäße entsteht, auf der Haut verursacht. In der Regel verschwindet das Erythem nach etwa 3 Tagen und hinterlässt eine leichte Bräune. Wenn sich der Zustand der Haut jedoch nicht verändert, müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Haut sanft zu kühlen und zu beruhigen.

Vorbeugung ist besser als Heilung

Diese uralte Wahrheit passt gut zum Thema sicheres Bräunen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine schöne Bräune zu bekommen, ohne zu brennen. Die erste besteht darin, vernünftig zu sein, das heißt, den Zeitpunkt und die Häufigkeit des Bräunens so zu wählen, dass es die Haut nicht belastet. Jedes besorgniserregende Symptom (z. B. Rötung, sehr warme Haut, Juckreiz) sollte ein Signal dafür sein, dass es an der Zeit ist, die Bräunungssitzung im Solarium oder am Strand zu beenden. Andererseits trägt die geduldige Dosierung der Strahlen dazu bei, eine schöne und dauerhaftere Wirkung zu erzielen, da nach dem Peeling der Haut keine Verfärbungen und kleine Narben sichtbar sind. Eine weitere clevere Möglichkeit, die Einwirkzeit zu verkürzen und gleichzeitig den gewünschten Effekt zu gewährleisten, sind geeignete bräunungsverstärkende Produkte. Sie wirken hauptsächlich, indem sie den Bräunungsprozess beschleunigen und die Farbe durch bräunende Inhaltsstoffe verstärken. Was kann man sonst noch tun, um schnell eine schöne Bräune zu bekommen? Schauen Sie hier vorbei.

Ups... oder verbrannte Haut

Und was, wenn es Ihnen trotz aller Bemühungen nicht gelingt, Ihre Haut vor dem Brennen zu schützen? Dann sollten Sie zunächst nach einfachen Möglichkeiten zur Linderung greifen. Beginnen Sie mit einer kühlen Dusche (nicht kalt! – sonst kann es zu einem Thermoschock kommen) und probieren Sie dann hausgemachte Methoden aus, um diese Art von Irritationen zu lindern, wie zum Beispiel Buttermilch- oder Kefir-Kompressen, das Auftragen von Erdbeerpaste, Gurkenscheiben oder Aloe Vera-Saft. Hilft das nicht, dann greifen Sie zu Drogerieprodukten, die lindernd und beruhigend wirken. In der Regenerationszeit der Haut sollten Sie auch auf Produkte mit peelender, austrocknender Wirkung (z. B. auf Alkoholbasis) verzichten, um der Haut zusätzliche Reizungen zu ersparen. Es ist auch sehr wichtig, dass die Haut während des Regenerationsprozesses für gute Bedingungen gesorgt wird, d.

Gibt es Bräunung, die nicht brennt?

Ja! Darüber hinaus gibt es eine völlig sichere Bräunung für Menschen, die kein Solarium benutzen und sich nicht in der Sonne bräunen. Wählen Sie auf diese Weise das richtige Selbstbräunungsprodukt aus oder nutzen Sie einen professionellen Spray-Tanning-Service.

Im Artikel „Der Weg zur natürlichen Bräune“ finden Sie Tipps von Experten, die wissen, wie man Selbstbräuner richtig anwendet, wie zum Beispiel unser natürliches Selbstbräunungsmousse „No-Lie Self Tanning Bronzing Mousse“. Die gute Nachricht für viele Bräunungsbegeisterte ist auch, dass künstliche Bräune die Fähigkeit, sich im Solarium oder in der Sonne zu bräunen, nicht beeinträchtigt. Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Auch hier ist es wichtig, dass die Haut nicht verbrennt, da das Peeling dann dazu führt, dass der Bräunungseffekt unansehnlich erscheint.

Fazit: Der beste Weg, einem Sonnenbrand vorzubeugen, ist eine kluge Dosierung der Bräune, sowohl im Solarium als auch in der Sonne. Um eine übermäßige UV-Strahlung zu vermeiden und dennoch einen dunkleren Teint zu genießen, verwenden Sie bräunungsverstärkende Produkte. Und wenn Sie es nicht schaffen, sich vor übermäßiger Hitzeentwicklung, Hautreizungen und schmerzhaften Blasen zu schützen, lohnt es sich, sowohl häusliche als auch professionelle Methoden zur Hautregeneration zur Hand zu haben.

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